Zittrige Hände oder endlich das wahre Potential abgerufen? Nerven aus Stahl bewiesen oder doch wieder knapp und dumm verloren? Der Entscheidungssatz trennt natürlich die Tischtennis-Spreu vom Weizen – hier folgt die tiefenpsychologische Analyse.
Monat: Oktober 2015
Tischtennis und Sex
Die Erotik des Tischtennissports erschließt sich dem gewöhnlichen Betrachter ja nun nicht gerade auf den erstern Blick. Gerade im Amateurbereich – wo Tischtennis gerne als Altherrensport belächelt wird – ist es mit damit nicht weit her, wobei die bösen Zungen hier nicht weiter beachtet werden sollen die zynisch behaupten, dass, wenn sie am Ende eines Tages ständig mit alten Männern hätten duschen wollen, sie ja auch ins Kloster hätten gehen können.
Erstveröffentlichung am 19.12.2010 auf http://www.tischtennis-wasserburg.de
Leistungssteigernde Mittel
Vor einigen Jahren wurde bekannt, dass der US-amerikanische Leichtathlet LaShawn Merritt, Doppelweltmeister von Berlin 2009 über 400m und mit der Staffel, positiv auf Dehydroepiandrosteron getestet wurde – nach eigener Aussage gelangte die Substanz über ein Mittel in seinen Körper, welches zur Penisverlängerung verhelfen sollte. Nun wissen wir natürlich, dass kein Wasserburger Tischtennis-Spieler ein solches Mittel nötig hat, trotzdem wollen wir diese Meldung zum Anlass nehmen um uns mit dem Thema leistungssteigernde Mittel im Amateur-Tischtennis (böse Zungen würden auch von “Amateur-Doping” reden) zu beschäftigen.
Erstveröffentlichung am 26.4.2010 auf http://www.tischtennis-wasserburg.de
Die „Netzball“-Kolumne ist wieder da
Nach knapp dreieinhalb Jahren im vorzeitigen Ruhestand ist die Tischtennis-Kolumne „Netzball“ wieder da – diesmal sogar mit eigenem Internetauftritt. Nach dem Abschied des Autors von seinem Jugendverein und dessen Homepage oft vermisst, selten kopiert und natürlich nie erreicht ist nun endlich wieder ein helles Licht zu sehen am bisher so düsteren Horizont des investigativen Tischtennis-Kolumnen-Journalismus.