In dieser Serie analysieren wir die wahre Bedeutung hinter den gängigsten Floskeln im Kreisliga-Tischtennis.
Heute in Folge #3: „Mir ist egal, wie wir die Doppel aufstellen.“
Floskel: Mir ist egal, wie wir die Doppel aufstellen.
Sagt gewöhnlich: Ein um seine Doppel-Bilanz Besorgter, der um Himmels Willen nicht im Opfer-Doppel spielen will.
Eigentlich war gemeint: Mir ist auf keinen Fall egal, wie wir die Doppel aufstellen.
Auf keinen Fall war gemeint: Mir ist egal, wie wir die Doppel aufstellen.
Die ehrlichere Floskel wäre gewesen: Wir könnten es ja mal mit X und Y als Zweier-Doppel versuchen.
Alternative: Wie wollen wir eigentlich die Doppel aufstellen?
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